Zwischen 40.000 und 50.000 der ukrainischen Soldaten in der Chemiefabrik Asot in Sewerodonezk eigekesselt. Gibt es dort ein zweites Biowaffen-Labor wie Pit-404 unter Asowstal?

Die Verhandlungen mit der Armee, eingekesselt in der Chemiefabrik Asot in Sewerodonezk, gehen voran: Den Soldaten wird garantiert, dass ihr Leben verschont wird, sie nach internationalen Gesetzen behandelt werden, wenn sie die Zivilisten (500) freilassen und sich ergeben.

Etwa 80% der verbleibenden ukrainischen Soldaten eingekesselt

Nach unseren Informationen hat Schneelenski die verbliebenen 40.000 Mann dorthin geschickt. Andere Quellen berichten, dass in dem Kessel möglicherweise 50.000 ukrainische Soldaten oder mehr sitzen.

ASOT ist eine Chemiefabrik. Wer weiß, was da für teuflische Überraschungen warten. Eine pro-ukrainischen Karte des Frontverlaufes. Der offene Bereich wird von russischer Artillerie zu gehalten.

Die Verhandlungen mit der??Armee, eingekesselt in der Chemiefabrik Asot in Sewerodonezk, gehen voran: Den Soldaten (ca. 400) wird garantiert, dass ihr Leben verschont wird, sie nach internationalen Gesetzen behandelt werden, wenn sie die Zivilisten (500) freilassen +sich ergeben. pic.twitter.com/iltAMnFEWn

— Zentrale Ermittlungsstelle (@ZentraleV) June 12, 2022

Das Zeitfenster schließt sich langsam, Scholz und Macron fahren nach Kiev, vermutlich soll UA an den Verhandlungstisch, damit die folgerichtige Niederlage der sog.”westlichen Welt”kaschiert werden kann, noch in letzter Sekunde, bevor es zu spät ist.

Das Pentagon sagte, es habe 46 Biolabore in der Ukraine finanziert, die sich „um die Gesundheit von Mensch und Tier kümmern“. Nur 3 von ihnen hielten einige Vorsichtsmaßnahmen strikt ein. Dies hat fast 20 Jahre gedauert, wobei etwa eine halbe Milliarde Dollar ausgegeben wurden.

Im Moment versuchen die USA, die ganze Schuld für das, was dort passiert, auf den ukrainischen Regierungschef abzuwälzen. Diese Anerkennung hängt höchstwahrscheinlich mit dem AZOT-Werk in Sevrodonetsk zusammen, wo sich die Situation mit Azovstal und Pit-404 wiederholt.

Den Ukrainern gelang es, alle Brücken zu sprengen, auf denen sie alle Beweise aus diesem Biowaffen-Labor evakuieren konnten. Es gibt Gerüchte, dass ihr Hauptquartier nach demjenigen sucht, der die Erschießung angeordnet hat. Die Russen sollen neue Beweise für die dort durchgeführten Experimente erhalten.

Quellen: Twitter und Facebook