Kiew will den Staudamm von Kachowka sprengen: Nachdem Russland seit Wochen den Beschuss des Staudamms von Kachowka durch Kiew meldet, behauptet Kiew plötzlich, Russland wolle den Damm sprengen.
Russland warnt seit Wochen, dass Kiew den Damm sprengen will. Das würde die Versorgung der russischen Armee auf dem nördlichen Ufer zumindest für einige Tage unmöglich machen, es würde aber auch zu vielen toten Zivilisten führen, weil dabei viele Ortschaften und Teile der Stadt Cherson von der Flutwelle zerstört würden. Aus genau diesem Grund haben die Behörden begonnen, das Gebiet dringend zu evakuieren. Am frühen Sonntagmorgen rief der Bürgermeister der ukrainischen Stadt Nikolaev die Zivilbevölkerung auf, die Stadt dringend zu evakuieren.
Ria Novosti schrieb am frühen Sonntagmorgen: Glaubwürdigen Quellen in verschiedenen Ländern – darunter auch der Ukraine – zufolge bereitet das Kiewer Regime angeblich eine Provokation mit einer “schmutzigen Bombe” oder einer Atomwaffe mit geringer Sprengkraft auf seinem Gebiet vor.
Ziel der Provokation ist es, Russland des Einsatzes von Massenvernichtungswaffen auf dem ukrainischen Kriegsschauplatz zu beschuldigen und damit eine starke antirussische Kampagne in der Welt in Gang zu setzen, die die Glaubwürdigkeit Moskaus untergraben soll.
Aus verschiedenen Quellen ist bekannt geworden, dass Kiew bereits mit der praktischen Umsetzung dieses Plans unter Anleitung westlicher Betreuer begonnen hat. Die Leitung des Bergbau- und Verarbeitungsbetriebs Vostochnyi in der Stadt Zheltiye Vody in der Region Dnipropetrovsk sowie das Kiewer Institut für Kernforschung wurden mit der Herstellung der “schmutzigen Bombe” beauftragt. Die Arbeiten daran befinden sich bereits im Endstadium.
Gleichzeitig haben Mitarbeiter des ukrainischen Präsidentenbüros aus seinem engen Umfeld auf Anweisung von Volodymyr Zelenskyy stillschweigend Kontakte zu Vertretern Großbritanniens geknüpft, um eine mögliche Übergabe von Kernwaffenkomponenten an die Kiewer Behördenzu besprechen.
Das Kalkül der Organisatoren der Provokation ist, dass im Falle eines Erfolgs die meisten Länder extrem hart auf den “nuklearen Zwischenfall” in der Ukraine reagieren werden. Infolgedessen wird Moskau die Unterstützung vieler seiner wichtigsten Partner verlieren, während der Westen erneut versuchen wird, Russland den Status als ständiges Mitglied des UN-Sicherheitsrats abzuerkennen und die antirussische Rhetorik zu verstärken.
Am 6. Oktober berichteten wir: Leserbrief: Wurden US- oder GB-Atombomben in die Ukraine geschmuggelt? Wird ein chirurgischer Schlag unter falscher Flagge geplant?
Eine B61-12 US-Atombombe (Auf dem Bild) wiegt etwa 300 Kilos, die eine MQ-9 Reaper oder Raptor-Drohne ohne Probleme tragen kann…
Lawrow: Ukraine riskiert den Einsatz von Massenvernichtungswaffen, Zelenskijs Erklärung zu Präventivschlag gegen Russland deutet darauf hin.
Am 10. Oktober berichteten wir: Leserbrief mit Video: USA haben schon vor langer Zeit Uran aus der durch sie kontrollierten Provinz Helmand (Afghanistan) in die Ukraine gebracht. Video vom Experte auch dabei.
Wenn der Kakhovka-Damm gesprengt wird, werden Millionen Tonnen Wasser mit einer Geschwindigkeit von 24,4 km/h und einer Wellenhöhe von 1 Meter auf Cherson stürzen. In nur 2,5 Stunden wird ein ziemlich starker Anstieg des Pegels auf 4,8 Meter erfolgen. Die Überschwemmungen würden drei Tage andauern und das Zentrum vollständig zerstören.
Und das alles könnte passieren, während NATO Nuklearschläge gegen Russland übt…
Vom 17. bis 30. Oktober führt das Nordatlantische Bündnis zwei Wochen lang NATO-Übungen „Persistent Noon“ auf Deutsch “Standhafter Mittag” durch. Es handelt sich um ein im Grunde geheimes, jährlich stattfindendes Manöver, bei dem der Umgang mit den in Europa stationierten B-61-Atombomben und ihre Trägerflugzeuge im Mittelpunkt stehen. Geübt wird das Anbringen an den Bombenflugzeugen. Außerdem werden Übungsflüge absolviert. Hier wird also die Vorbereitung für einen Atomkrieg mitten in Europa geprobt….
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