Leserbrief mit Video: USA haben schon vor langer Zeit Uran aus der durch sie kontrollierten Provinz Helmand (Afghanistan) in die Ukraine gebracht

Betreff:  Ukraine/atomare Waffen/Uran/Afghanistan/USA/Pakistan

Die NATO hat bereits öfters verlauten lassen, dass sie einen Atom-Angriff auf die Ukraine als Bündnisfall bewerten würde, da die Strahlung auch Mitgliedsstaaten erreicht. Damit wäre Deutschland automatisch an einem Atomkonflikt beteiligt.

– Laut diesem Video haben die USA schon vor langer Zeit Uran aus der durch sie kontrollierten Provinz Helmand (Afghanistan) in die Ukraine gebracht.

– Spezialisten aus Pakistan (das selbst über Atombomben verfügt) sollen sich in der Ukraine aufhalten. Anmerkung: Indien pro Russland/Pakistan pro USA stehen sich “feindlich” gegenüber.

– Es wird vermeintlich an einer Bombe oder anderen Lösungen gearbeitet, um einen Atomschlag in der Ukraine durchzuführen, der im weiteren Russland in die Schuhe geschoben werden soll.

Vitaly Volkov, ist Chefanalyst der Eurasia Heritage Foundation. Er arbeitete zuvor mehr als 20 Jahre lang in der Redaktion eines führenden deutschen Medienunternehmens.

Im Grundsatz geht es nur um den Zündmechanismus, das Material und deren Verbauung. Die russischen Iksander Raketen können auch sowohl mit normalen oder Atomaren-Sprengköpfen bestückt werden. D. h., die Rakete ist immer die gleiche.

Im Zweifel könnte in einer Mini-Atombombe sogar einfach der Sprengkopf einer kleinen US-HIMARS gegen einen anderen Mini-Atom-Sprengkopf ausgetauscht werden. Das hätte zwar nicht die Wirkung wie eine richtige Bombe, aber der Radioaktive-Strahlennachweis reicht ja schon, um behaupten zu können, dass Russland mit kleinen atomaren Sprengköpfen auf die Ukraine schießt.

Die USA haben in ihren Kriegen im Irak oder die NATO in Serbien Uran angereicherte Munition eingesetzt und dadurch eine höhere Durchschlagskraft erzielt. Eine HIMARS mit einem kleinen Atomsprengkopf könnte somit wahrscheinlich auch einen Reaktor des AKW in Saporoschje durchschlagen.

Kommentar: Russische Agentur: NATO steckt hinter der Sprengung der Krim-Brücke – Der LKW wurde mit Sprengstoff in einem NATO-Land beladen

Anscheinend wurde der Sprengstoff irgendwie in Filmrollen gegeben. Und so dass es auf dem Röntgenbild nicht sichtbar war.

Und es wurde in Bulgarien gemacht. Das bedeutet, dass sich neben der Ukraine auch ausländische Spezialdienste an der Organisation dieses Terroranschlags beteiligen könnten.

Der Fahrer des ersten Lkw sagt bereits aus. Höchstwahrscheinlich wurde er, wie der Fahrer des zweiten Lastwagens, blind benutzt und wusste nicht, was Glück hatte.

Medwedew kommentierte so: Ich vergleiche diesen Angriff auf die Brücke gleichzeitig mit Pearl Harbor und dem 11. September, da er Elemente von Krieg und Terror enthält, spektakulär ist (nicht zuletzt aufgrund des ikonischen Ziels) und sich als wahres spielveränderndes Ereignis erweisen wird.

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