Grüne Lügen und Globalisierung: Nichts für die Umwelt, alles fürs Geschäft
Greenwashing täuscht nicht nur Verbraucher*innen, sondern steht auch echter Veränderung im Weg: Öko-Versprechen wie freiwillige Zertifizierungen haben der Öffentlichkeit lange vorgegaukelt, dass die Weltwirtschaft von sich aus grüner wird. Das ist allerdings nie eingetreten. Ein Gesetz soll es nun richten.
Greenwashing nennt sich diese Strategie von Konzernen, die wie Nestlé versuchen, ihr umwelt- und klimaschädliches Kerngeschäft unter einem grünen Mäntelchen zu verstecken. Die Instrumente dafür sind unterschiedlich, die Funktionsweise aber immer dieselbe: Im Marketing wird das Umwelt-Engagement des Unternehmens mit schönen Worten und Bildern überbetont – das ebenso schädliche wie profitable Kerngeschäft hingegen wird nicht thematisiert. Konsument*innen wird so ein gutes Gewissen vermittelt.
Dazu gehören auch wohlklingende Versprechen zur CO2-Reduktion. Selbst einige Öl-, Auto-, Beton- und Kohle-Konzerne versprechen heute „Zero Emissions“ bis 2050, dass ihre Industrien also bis 2050 keine Treibhausgase mehr ausstoßen werden. Auf ihr Kerngeschäft mit endlichen Rohstoffen wollen sie dabei nicht verzichten – sondern setzen darauf, ihre Emissionen etwa durch Aufforstungsmaßnahmen zu kompensieren. Der Umweltschaden, der durch den Abbau fossiler Brennstoffe entsteht, wird dadurch nicht vermieden. Und von zehn Aufforstungsprojekten scheitern neun.
Das leere Versprechen der Öko-Siegel
Greenwashing hat viele Gesichter. Einige Unternehmen greifen zu Spendenaktionen wie Nestlé, andere starten eigene Umweltprojekte oder arbeiten mit Naturschutzorganisationen zusammen. Zu einem wesentlichen Greenwashing-Instrument sind aber auch privatwirtschaftliche und freiwillige Zertifizierungssysteme geworden, wie es sie für Rohstoffe wie Holz, Palmöl, Soja, Baumwolle, Kakao, Kaffee und Tee gibt.
Solche Nachhaltigkeits-Siegel wecken nicht nur bei Verbraucher*innen besonderes Vertrauen – auch Nichtregierungsorganisationen (NGOs) und sogar Teile der Politik haben bislang darauf gesetzt, dass sie die Wirtschaft auf einen nachhaltigen Weg lenken können. Das Argument: Wenn man Konzerne, die großen Schaden verursachen, mit solchen Initiativen dazu bringe, sich freiwillig an Umweltschutz- und Sozialstandards zu halten, könne die Zerstörung eingedämmt werden. Doch dieser Effekt ist bisher nicht eingetreten. Immer wieder stehen Zertifizierungsinitiativen zudem in der Kritik, weil sich herausstellt, dass die zertifizierten Produkte nicht oder nicht ausreichend nachhaltig produziert werden.
Grüne und Globalisten: Kriegstreiber und Inflationstreiber
Sie sind die stärkste Befürworter von Waffenlieferungen. Der Krieg selber mit Energieembargo-Androhungen als massiver Preistreiber nicht nur für Energiepreise, sondern auch für Nahrungsmittelpreise usw.
Rot-Grüne Kriegstreiber zündeln schon wieder
Opfer deutscher Waffenlieferungen entschädigen
Wir erinnern uns an die Bundestagswahl 1998. Die SPD ging als Sieger aus der Wahl hervor und beendete im Bündnis mit den Grünen die 16 Jahre währende Kanzlerschaft Helmut Kohls. Ein knappes Jahr später war Deutschland erstmals seit Ende des 2. Weltkrieges wieder federführend an einem Angriffskrieg beteiligt. Teil dieses Tabubruchs waren schwerwiegende Bombardierungen Serbiens. Die Bundeswehr, bis dato eine reine Verteidigungsarmee, wurde nachfolgend zur Interventionsarmee umgebaut, Auslandseinsätze mit fragwürdiger völkerrechtlicher Grundlage wurden mehr und mehr Normalität.
Heute, gut zwei Jahrzehnte später ist erstmals nach langer Zeit in der Opposition wieder an der Regierung beteiligt. Wieder ist es ein grün geführtes Außenministerium, dass die Beteiligung an einem Waffengang moderiert. Zwar kämpfen bisher keine deutschen Soldaten doch die seit Jahrzehnten geltende deutsche Devise, keine Waffen an Konfliktparteien zu liefern, wurde nach wenigen Monaten grünen Regierens über Board geworfen. Erstmals entsendet Deutschland Waffen in ein Kriegsgebiet.
Die ukrainische Seite gab noch im März bekannt, dass es Ihren Truppen gelungen ist, dank dieser deutschen Waffen, russische Flugzeuge und Panzer abzuschießen.
Putin ist dafür bekannt, dass er auf solche und ähnliche Vorgänge Reaktionen folgen lässt. Wie also wird er im Fall der deutschen Waffenlieferungen, mit derer Hilfe russische Soldaten getötet wurden reagieren? Glaubt ihr, dass Putin das hierüber hinwegsehen oder Deutschland verzeihen wird? Glaubt Ihr, dass die russischen Mütter vergessen, dass ihre Söhne mit deutschen Waffen getötet wurden? Die Blutspur, die sich durch rot-grüne Regierungszeiten zieht ist unübersehbar. Die Geschichte der BRD zeigt, wenn deutsche Soldaten ins Ausland entsandt werden, ist fast immer eine grün beteiligte Bundesregierung dafür verantwortlich. Bevor die Ministerin für feministische Außenpolitik darauf kommt auch in die Ukraine deutsche Soldaten zu entsenden, kündigen wir bereits jetzt lauten Widerstand an. Wir lassen nicht zu, dass unsere Soldaten für fremde Interessen geopfert werden.
Die Bundesregierung muss sofort die Waffenlieferungen in die Ukraine einstellen! Sie muss sich bei den Eltern der getöteten Soldaten entschuldigen und versuchen Wiedergutmachung zu leisten. Ein 2G-Verbot für Politiker ist zwingend erforderlich: Grüne und Globalisten sollen keine politische Posten besetzen!